Orga-Team

Wegweiser Nalani
SUP Paddelblätter
Ralf
Ralf

Im April 2017 ging‘s los, da stand ich zum ersten Mal auf nem Board und schon war ich infiziert. Seitdem wird zu jeder Tages- und Jahreszeit geSUPt, wenn es die Zeit erlaubt.

Nach und nach wurden die Touren länger und ich erschloss mir meine Heimat vom Wasser aus. Die große Vielfalt von Großstadt bis zum Urwald mit Seen und Flüssen auf wenigen Kilometern lässt es nie langweilig werden.

„… zwischen Wiesen und Wäldern, Tälern und Seen, oh Köpenick, Du bist so wunderschön“

Peter
Peter

Ich bin seit 40 Jahren auf dem Wasser unterwegs.

Zum Rudern und Windsurfen kam im Frühsommer 2018, zwangsläufig das Stand-Up-Paddling dazu. Dies ist ein idealer Ausgleich zu meinen Marathon- und Ultra-Läufen. Was liegt da näher, als die 42 km auch auf dem SUP-Board zu erleben.

Es gibt kein genialeres Revier als Berlin und seine Umgebung, die Natur für spannende Touren auf dem SUP-Board zu erkunden.
Ich liebe es auch nachts, mein Stück Freiheit hier in der Spreemetropole, auf dem Wasser mit Gleichgesinnten und Beleuchtung zu genießen.

Seele
Thomas (Seele)

Ich bin erst 2018 am Comer See in Italien auf das Stand-Up-Paddling gestoßen. Seitdem sauge ich alle Varianten auf, mit denen man den Sport betreiben kann.
So vielseitig und naturverbunden, wie auf einem SUP-Board, habe ich noch nichts Schöneres erlebt. Nicht als Lauf- und auch nicht als Luftsportler.

2020 habe ich über den VDWS die Lehrberechtigung Level 2 erworben und teile mein Wissen gern mit Menschen, die ebenfalls vom Stand-Up-Paddling fasziniert sind und es technisch sauber erlernen möchten.

Seit 2021 unterstütze ich die SUP Marathon Crew mit dieser Webseitenerstellung und der Website-Pflege.

Carola
Carola

Als ich im Juni 2016 an einem SUP-Anfängerkurs teilnahm, ahnte ich noch nicht, dass das mein neues Hobby werden würde.
Aber ich infizierte mich sofort und etwas später auch meinen Mann mit dem SUP-Virus.

Seitdem erkunden wir unsere Wahlheimat Köpenick und viele andere Reviere zu Wasser und genießen urbane Landschaften genauso wie dschungelhaftes Grün.

Bianca
Bianca

Im Frühjahr 2015 stand ich das erste Mal auf einem SUP-Board. Das war beim Surf-Festival auf Fehmarn und dort habe ich sofort „Blut geleckt“. Ich bin süchtig danach geworden!

Man findet mich zu jeder Tages- und Jahreszeit auf dem Wasser. Ich liebe die kleinen Abenteuer und die pure Entschleunigung in der atemberaubenden Natur. Ein Leben ohne Board unter meinen Füßen wird es nicht mehr geben!

Naomi
Naomi

Aufgewachsen am Lake Michigan, bin ich zwangsläufig zur Wasserratte mutiert. Die meiste Zeit meiner Kindheit habe ich auf meinem Lieblingselement verbracht: alles von Wasserski und Knie-Boarding bis hin zum Angeln, Schwimmen und Segeln oder Motorbootfahren.

Diese Verbindung zum Wasser hat sich an jedem Ort, an dem ich gelebt habe, weiterentwickelt. In Colorado war es das Wildwasser-Rafting und Kajakfahren, und hier in Berlin ist es das Stand-up-Paddling.

SUP ist für mich sowohl eine Meditation als auch ein Sport. Es ist ein Weg, die Landschaft und die Tierwelt zu erkunden, während ich über einen Ort nachdenke. Egal, ob ich mit Freunden einen knalligen Sonnenuntergang erlebe oder einen 42-km-Marathon paddle – ich liebe es!

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